Sie haben nicht gelebt, bis Sie den Luxus der Kutschen von Daiske Nomura erlebt haben. Sogar die Pferde schauen ihnen zu, ein wenig neidisch, dass ihre Freunde solche Schätze ziehen dürfen ... denn diese Kutschen sind unbestreitbar besser als die anderen. Anmutig und prächtig zeigen sie sich von ihrer besten Seite und bahnen sich mit der Beweglichkeit eines Seiltänzers und der Kraft eines Drachens in geraden Linien ihren Weg. Auf diesem Schal vereinen sie sich wunderbar, wie eine gut geölte Maschine. Es ist unbestreitbar, dass diese Daiskemobile die Blicke auf sich ziehen. Mehr erfahren

Mit seinem leicht zögerlichen, aber dennoch sehr fröhlichen Gang erinnert dieses Pferd an die Zerbrechlichkeit und Kühnheit der ersten Schritte … ein magischer Moment, ein Moment der Anmut. Der Illustrator Tong Ren ist ein Künstler chinesischer Herkunft, dessen Designs einfache Linien mit raffinierten Motiven aus sorgfältig detaillierter Posamentenarbeit kombinieren. Mon premier galop offenbart auch seine Vorliebe für traditionelles Kunsthandwerk, insbesondere seine Liebe zu Weidenkörben und geflochtenen Strohhüten. Mehr erfahren

Dieses Tuch wurde von einem Hausiereralbum aus dem 19. Jahrhundert inspiriert, das in der Sammlung von Émile Hermès aufbewahrt wird. Dieses riesige Tuch wurde auf dem ikonischen Kaschmir- und Seidenmaterial von Hermès gedruckt und ist geschmeidig, leicht und angenehm zu tragen. Es ist der ideale Begleiter, um sich an kalten Tagen warm einzuhüllen. Mehr erfahren

Sie haben nicht gelebt, bis Sie den Luxus der Kutschen von Daiske Nomura erlebt haben. Sogar die Pferde schauen ihnen zu, ein wenig neidisch, dass ihre Freunde solche Schätze ziehen dürfen ... denn diese Kutschen sind unbestreitbar besser als die anderen. Anmutig und prächtig zeigen sie sich von ihrer besten Seite und bahnen sich mit der Beweglichkeit eines Seiltänzers und der Kraft eines Drachens in geraden Linien ihren Weg. Auf diesem Schal vereinen sie sich wunderbar, wie eine gut geölte Maschine. Es ist unbestreitbar, dass diese Daiskemobile die Blicke auf sich ziehen. Mehr erfahren

Beim Stöbern in den Regalen der Bibliothek von Emile Hermès stieß Virginie Jamin auf eine Abhandlung über den Reitsport, die im 18. Jahrhundert in Deutschland veröffentlicht wurde. Sie ließ sich von einer der Tafeln in diesem Werk inspirieren, die die Muster zeigt, die von natürlichen und künstlichen Pferdegangarten auf den Boden gezeichnet werden, um ein ornamentales Design zu erzeugen, ein freier Ausdruck des Repertoires der Pferdeflechtkunst. Mit seiner eleganten und einfachen asymmetrischen Komposition zelebriert dieses Tuch die Handwerkskunst der Zierde. Mehr erfahren